Dr. Inga Boehncke ist mit der Implantologie schon früh in Berührung gekommen und hat alles aufgenommen und verinnerlicht, was sie hierzu finden konnte. Wissbegierig und mit viel Leidenschaft für die Implantologie, hat sie ihre Techniken und Methodiken permanent weiterentwickelt und verfeinert. Besonderes Augenmerk richtet sie seit vielen Jahren auf das Weichgewebe, das sie im Zuge der Implantations-OP routinemäßig augmentiert – entweder autolog oder mit einer azellulären dermalen Matrix, die von Ihren Patienten nach entsprechender Aufklärung mehrheitlich bevorzugt wird. Bei fast 90 Prozent ihrer Fälle handelt es sich aufgrund vieler Vorteile um Sofortimplantationen. Dabei legt sie großen Wert auf eine freie Sicht auf das OP-Gebiet und implantiert überwiegend „Brain guided“. Der Intraoralscanner steht seit Jahren bei jeder OP bereit und erfasst alle wichtigen Schritte von der Ausgangssituation bis zur Implantatposition. Das Weichgewebe wird fast immer um einen individuellen Gingivaformer herum vernäht, bevor der Patient meist mit einem einflügeligen, verklebten Provisorium entlassen wird.
Zahnärztin, Bremen