Bei richtiger Indikationsstellung kann der Knochenkonturdefekt mittels einer spezifischen, sehr formstabilen Membran aufgebaut werden. Eine realisierbare und auch kostengünstige Alternative zur Augmentation-Chirurgie mit Knochenschalen. Warum dies vorhersagbar möglich ist und zugleich die Patientenmorbidität reduziert, stellt Dr. Frederic Hermann, M.Sc., in diesem VOI Interview vor. Ein weiterer Aspekt sei die Verantwortung seitens der Behandler ein adäquates Hart- und Weichgewebe zu etablieren, um über lange Sicht keine Schwachstelle, im Sinne einer Eintrittspforte für Bakterien zu riskieren.